Presbyterium - Gemeindeleitung

Auch die Ev. Kirchengemeinde Plettenberg wird, wie jede der anderen 465 Kirchengemeinden in Westfalen, von einem "Presbyterium" geleitet. Ihm gehören die von den Gemeindegliedern gewählten Presbyterinnen und Presbyter (griechisch: Älteste) und die Pfarrer an. Die ehrenamtlichen "Ältesten" müssen in Westfalen mindestens 18 Jahre alt sein.

Das Presbyterium ist verantwortlich für die Verkündigung des Wortes Gottes und den gesamten Dienst der Gemeinde. Es wählt die Pfarrerinnen und Pfarrer, verwaltet die Kirchengemeinde und entscheidet bei der Aufstellung des Haushaltes auch über die Verwendung der Kirchensteuern.

Die Größe eines Presbyteriums richtet sich nach der Zahl der Gemeindeglieder. Und so bilden in Plettenberg 12 Presbyterinnen und Presbyter und 1 Pfarrerin das Presbyterium. "Laien" und Theologen sind im Presbyterium auf "gedeihliche Zusammenarbeit" angewiesen.

Gewählt wird ein Presbyterium übrigens alle vier Jahre für eine Amtszeit von vier Jahren. Die nächsten Presbyteriumswahlen finden 2028 statt.

Das Presbyterium 2024 - 2028

Name Schwerpunkt(e) eMail
Brösecke, Knut

Kirchmeister
Bau
Diakonie

eMail
Knabe, ErhardBau
Friedhofsbeirat
Gottesdienste & Kirchenmusik
eMail
Meißner, MartinGottesdienste & Kirchenmusik
Kinder- und Jugend
eMail
Meister, DanielaBau
Friedhofsbeirat
eMail
Rosner, ChristinePfarrerineMail
Schmidt, ThomasFamilienzentrum
Geschäftsführender Ausschuss
Öffentlichkeitsarbeit
eMail
Schöttke, Thomas

Bau
Geschäftsführender Ausschuss
Gottesdienste & Kirchenmusik

eMail
Stahlschmidt, BeateDiakonie
Familienzentrum
Kinder- und Jugend
eMail
Stein, BrittaDiakonieeMail
Winkemann, PeterVorsitzender Presbyterium
Bau
eMail
Winkemann, Wilfried

Stellv. Vorsitzender Presbyterium
Bau
Friedhofsbeirat

eMail

Das Presbyterium 2024 - 2028

Von links nach rechts

Stehend: Johannes Westhoff, Britta Stein, Erhard Knabe, Daniela Meister, Peter Winkemann, Thomas Schöttke, Thomas Schmidt

Sitzend: Christine Rosner, Wilfried Winkemann, Beate Stahlschmidt, Knut Brösecke, Martin Meißner

Foto: Hans-Jörg Dietz